Übersetzung der Benutzeroberfläche

Windows Server 2008

  1. Mehrere Antispywareprogramme haben gemeldet, dass sie eingeschaltet und auf dem neuesten Stand sind. Antispywareprogramme ...
  2. Mehrere Antivirusprogramme haben gemeldet, dass sie eingeschaltet und auf dem neuesten Stand sind. Antivirusprogramme auf ...
  3. Mehrere Antivirusprogramme sind eingeschaltet. Deren Status wird jedoch in einem nicht mehr unterstützten Format an das Sicherheitscenter ...
  4. Mehrere Benutzer sind an diesem Computer angemeldet. Dies kann die Ursache für die Leistungsprobleme sein. Melden Sie alle ...
  5. Mehrere Mitglieder verweisen auf dasselbe Computerobjekt "{0}" in den Active Directory-Domänendiensten. Diese Konfiguration ...
  6. Mehrere Objekte stimmen mit dem Objektnamen "%1" überein. Wählen Sie ein Objekt aus der Liste, oder klicken Sie auf "Abbrechen", ...
  7. Mehrere Verbindungen mit einem Server unter Verwendung verschiedener Benutzernamen und Kennwörter sind aus Sicherheitsgründen ...
  8. Mehrere Zertifikate dieser Zertifikatvertrauensliste wurden nicht gefunden. Diese Zertifikate werden gelöscht, wenn Sie mit ...
  9. Mehrere Zertifikate in der Zertifikatvertrauensliste stimmen nicht mit den ausgewählten Verwendungszwecken überein. Referenzen ...
  10. Mehrfache Verbindungen zu einem Server oder einer freigegebenen Ressource von demselben Benutzer unter Verwendung mehrerer ...
  11. Melden Sie sich als Administrator lokal an %s an, installieren Sie IP aus dem Ordner "Netzwerkverbindungen", und führen Sie ...
  12. Melden Sie sich als lokaler Administrator an %s an, um einen einfachen RAS-Server zu konfigurieren. Öffnen Sie den Ordner ...
  13. Melden Sie sich als lokaler Administrator an %s an, und richten Sie die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung im Ordner ...
  14. Melden Sie sich über das Benutzerkonto an, dessen digitales Schließfach das Element enthält, das Sie herunterladen möchten. ...
  15. Message Queuing bietet garantierte Nachrichtenübermittlung, effizientes Routing, Sicherheit und prioritätenbasierte Nachrichtenübermittlung ...
  16. Message Queuing bietet garantierte Nachrichtenübermittlung, effizientes Routing, Sicherheit und prioritätenbasierte Nachrichtenübermittlung ...
  17. Message Queuing ermöglicht es verteilten Anwendungen, die zu unterschiedlichen Zeiten ausgeführt werden, über heterogene ...
  18. Message Queuing hat mehrere IP-Adressen für den lokalen Computer gefunden. Message Queuing wird die durch den PGM-Treiber ...
  19. Message Queuing kann die vom Benutzer angegebene Adresse nicht auflösen. Die Adresse ist falsch, oder bei der DNS-Suche für ...
  20. Message Queuing kann keine neuen Verbindungen mit diesem Computer herstellen, weil das Verbindungslimit erreicht wurde. Zu ...
  21. Message Queuing kann nicht an UDP-Port 3527 binden. Der interne Message Queuing-Pingmechanismus verwendet diesen Port, um ...
  22. Message Queuing kann vorübergehend keine Nachrichten akzeptieren, da die Systemzusicherung gering ist. Während dieser Phase ...
  23. Message Queuing kann vorübergehend keine Nachrichten akzeptieren, da nicht genügend ausgelagerter Poolspeicher verfügbar ...
  24. Message Queuing konnte das IPv4-Protokoll nicht abhören. Über IPv4 gesendete Nachrichten werden nicht akzeptiert. Überprüfen ...
  25. Message Queuing konnte das IPv6-Protokoll nicht abhören. Über IPv6 gesendete Nachrichten werden nicht akzeptiert. Überprüfen ...
  26. Message Queuing konnte das Serverzertifikat im HTTPS-Szenario nicht überprüfen, da das Zertifikat in einem nicht zulässigen ...
  27. Message Queuing konnte den Namen "%1" nicht in eine IP-Adresse auflösen. Versuchen Sie, den Empfängercomputer mit Ping zu ...
  28. Message Queuing konnte die digitale Signatur einer an die Warteschlange "%1" gesendeten Nachricht nicht überprüfen. Die Nachricht ...
  29. Message Queuing konnte die SSL-Verhandlung mit dem Remotecomputer nicht abschließen. Möglicherweise ist das Serverzertifikat ...
  30. Message Queuing konnte eine an die Warteschlange "%1" gesendete Nachricht nicht authentifizieren. Die Nachricht wurde abgelehnt, ...
  31. Message Queuing konnte eine Nachricht wegen ungenügendem Arbeitsspeicher nicht senden. Message Queuing wiederholt den Sendevorgang. ...
  32. Message Queuing konnte keine SSL-Verbindung mit dem Empfängercomputer herstellen, da der im HTTP-Warteschlangenformat angegebene ...
  33. Message Queuing konnte keine SSL-Verbindung mit dem Empfängercomputer herstellen, da keine Vertrauenskette vom Serverzertifikat ...
  34. Message Queuing konnte keine Verbindung mit %1 herstellen, da das Verbindungslimit für diesen Computer erreicht wurde. Zu ...
  35. Message Queuing konnte keine Verbindung mit %1 herstellen, da die Verbindung vom Empfängercomputer abgelehnt wurde. Möglicherweise ...
  36. Message Queuing konnte nicht an Port 1801 binden. Möglichweise ist der Port bereits an einen anderen Prozess gebunden. Vergewissern ...
  37. Message Queuing konnte nicht auf die Active Directory-Domänendienste zugreifen und konnte den Routingpfad für die an die ...
  38. Message Queuing verwendet die IP-Adresse %1. Legen Sie den Registrierungswert \HKLM\Software\Microsoft\MSMQ\Parameters\%2 ...
  39. Message Queuing wird einen Verschlüsselungsschlüssel mit einer effektiven Länge von 40 Bits verwenden, um Nachrichten, die ...
  40. Message Queuing-Aktivierung unterstützt die Prozessaktivierung über Message Queuing. Anwendungen, die die Message Queuing-Aktivierung ...
  41. Message Queuing-Aktivierung unterstützt die Prozessaktivierung über Message Queuing. Mithilfe der Message Queuing-Aktivierung ...
  42. Message Queuing-Objekte können nicht automatisch zwischen Domänen (%1) verschoben werden. Sie müssen entweder das Programm ...
  43. Message Queuing-Trigger ermöglichen das Aufrufen einer COM-Komponente oder einer ausführbaren Datei in Abhängigkeit von den ...
  44. Message Queuing-Trigger ermöglicht den Aufruf einer COM-Komponente oder einer ausführbaren Datei in Abhängigkeit von den ...
  45. Methode zum Zurücksetzen von Fehler- und Warnungsindikatoren. Diese Methode verwendet einen Eingabeparameter, um anzugeben, ...
  46. MFT-Lesevorgänge: %1 MFT-Lesevorgänge Bytes: %2 MFT-Schreibvorgänge: %3 MFT-Schreibvorgänge Bytes: %4 MFT2-Schreibvorgänge: ...
  47. MIB-II ICMP-Statistik - EINGANG Meldungen : %1!u! Fehler : %2!u! Ziel unerreichbar : %3!u! Zeitüberschreitung : %4!u! Parameterprobleme ...
  48. MIB-II IP-Statistik - Weiterleiten ist : %1!s! Standardgültigkeitsdauer : %2!u! Eingehend empfangen : %3!u! Eingehende Headerfehler ...
  49. MIB-II IP-Statistik - Weiterleiten ist : %1!s! Standardgültigkeitsdauer : %2!u! Eingehend empfangen : %3!u! Eingehende Headerfehler ...
  50. MIB-II TCP-Statistik - Algorithmus für Zeitlimit : %1!s! Minimales Zeitlimit : %2!u! Maximales Zeitlimit : %3!u! Maximale ...
  51. Microsoft %s - Version 2.0 Copyright (C) Microsoft Corporation 1996, 1997 Technologie lizenziert von Mediamatics Inc. Copyright ...
  52. Microsoft .NET Framework 3.0 kombiniert die Leistungsfähigkeit der .NET Framework 2.0-APIs mit den neuen Technologien zum ...
  53. Microsoft .NET Framework 3.0 kombiniert die Leistungsfähigkeit von .NET Framework 2.0-APIs mit neuen Technologien zum Erstellen ...
  54. Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist lizenziert. Ermöglicht die Verwaltung von Gruppenrichtlinien ...
  55. Microsoft empfiehlt strengstens, die Installation jetzt abzubrechen und sich mit dem Hardwarehersteller für Software, die ...
  56. Microsoft empfiehlt, die Installation jetzt abzubrechen und sich mit dem Hardwarehersteller für Software, die den Windows-Logo-Test ...
  57. Microsoft Identity Management für UNIX stellt eine plattformübergreifende Verwaltung für Computer unter Windows und Computer ...
  58. Microsoft ist dieses Problem bekannt. Klicken Sie auf "Weitere Informationen", um zu erfahren, warum dies passiert ist und ...
  59. Microsoft nimmt Ihr Recht als Kunde auf Datenschutz sehr ernst. Die Datenschutzbestimmungen für Windows Media Player erläutern, ...
  60. Microsoft verpflichtet sich, Ihre persönlichen Daten vertraulich zu behandeln. Lesen Sie die folgenden Datenschutzbestimmungen, ...
  61. Microsoft verpflichtet sich, Ihre persönlichen Daten vertraulich zu behandeln. Um die Funktionen des Players zu erweitern, ...
  62. Microsoft verwendet den Namen und die Firmeninformationen nur, falls Sie Unterstützung benötigen sollten. Aufgrund von Exportbeschränkungen ...
  63. Microsoft Windows Server umfasst die Komponente "Identitätsverwaltung für UNIX", die das Auffüllen und Verwalten von UNIX-Identitätsdaten ...
  64. Microsoft(R) Windows (R)-Ressourcenüberprüfungsprogramm, Version 6.0 Copyright (C) 2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte ...
  65. Microsoft(R) Windows(TM), Verzeichnisdienst-Hilfsprogramm, Version 2.0 Copyright (C) Microsoft Corporation 1991-2002. Alle ...
  66. Microsoft-Dienste für NFS (Network File System) verwendet die Identitätszuordnung, um UNIX-Benutzern und -Gruppen den Zugriff ...
  67. Microsoft-Dienste für NFS ist nicht für die Verwendung einer Lösung zur Identitätszuordnung konfiguriert. Ohne eine Lösung ...
  68. Microsoft-Dienste für NFS können Identitätszuordnungen aus Active Directory oder einem kompatiblen Verzeichnisdienst abrufen, ...
  69. Microsoft-Dienste für NFS können Identitätszuordnungen aus Active Directory oder einem kompatiblen Verzeichnisdienst abrufen, ...
  70. Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) Diese Sicherheitseinstellung bestimmt, ob die SMB-Clientkomponente ...
  71. Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (wenn Server zustimmt) Diese Sicherheitseinstellung bestimmt, ...
  72. Microsoft-Netzwerk (Client): Unverschlüsseltes Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden Wenn diese Sicherheitseinstellung ...
  73. Microsoft-Netzwerk (Server): Clientverbindungen aufheben, wenn die Anmeldezeit überschritten wird Diese Sicherheitseinstellung ...
  74. Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) Diese Sicherheitseinstellung bestimmt, ob die Paketsignatur ...
  75. Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (wenn Client zustimmt) Diese Sicherheitseinstellung bestimmt, ...
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