Diese Richtlinieneinstellung ersetzt den benutzerdefinierten Warnungstext in der Meldung der Datenträgerdiagnose, die dem ...

Diese Richtlinieneinstellung ersetzt den benutzerdefinierten Warnungstext in der Meldung der Datenträgerdiagnose, die dem Benutzer angezeigt wird, wenn ein Datenträger einen S.M.A.R.T.-Fehler meldet. 

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, zeigt Windows in der Meldung der Datenträgerdiagnose den benutzerdefinierten Warnungstext an. Der benutzerdefinierte Text darf nicht mehr als 512 Zeichen umfassen. 

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, zeigt Windows in der Meldung der Datenträgerdiagnose den Standardwarnungstext an. 

Es sind keine Neustarts oder Dienstneustarts erforderlich, damit diese Richtlinieneinstellung wirksam wird: Änderungen treten sofort in Kraft. 

Diese Richtlinieneinstellung ist nur wirksam, wenn die Szenariorichtlinie "Datenträgerdiagnose" aktiviert oder nicht konfiguriert ist und der Diagnoserichtliniendienst (DPS, Diagnostic Policy Service) ausgeführt wird. Wenn der Dienst beendet oder deaktiviert wurde, werden Diagnoseszenarien nicht ausgeführt. Der DPS kann mit dem Snap-In "Dienste" der Microsoft Management Console (MMC) konfiguriert werden. 

Hinweis: Diese Richtlinieneinstellung gilt nur für Windows Server-Systeme, wenn die optionale Komponente Desktopdarstellung installiert und die Rolle "Remotedesktopdienste" nicht installiert ist.