Aktiviert oder deaktiviert das Feature für die automatische Bereitstellung. Syntax: AUTOMOUNT ENABLE DISABLE SCRUB NOERR ...

    Aktiviert oder deaktiviert das Feature für die automatische
    Bereitstellung.

Syntax:  AUTOMOUNT [ENABLE] [DISABLE] [SCRUB] [NOERR]

    ENABLE      Ermöglicht es Windows, dem System hinzugefügten Volumes
                automatisch Laufwerkbuchstaben zuzuordnen.

    DISABLE     Verhindert, dass Windows dem System hinzugefügten
                Volumes Laufwerkbuchstaben zuordnet.

    SCRUB       Entfernt bereitgestellte Ordnerpfadnamen, Laufwerkbuchstaben,
                Ordnerverzeichnisse und Registrierungseinstellungen für
                Volumes, die nicht mehr im System vorhanden sind. Damit wird
                verhindert, dass früher im System enthaltene Volumes
                automatisch ihren früheren Laufwerkbuchstaben und
                bereitgestellten Ordnerpfadnamen zugeordnet werden,
                wenn sie dem System wieder hinzugefügt werden.

    NOERR       Nur für Skripting. Bei einem Fehler setzt DiskPart die
                Verarbeitung von Befehlen fort, als sei der Fehler nicht
                aufgetreten.
                Ohne den Parameter NOERR wird DiskPart bei einem Fehler
                mit dem entsprechenden Fehlercode beendet.

    Bei aktiviertem Feature für automatische Bereitstellung (Standard bei
    einigen Windows Server-Versionen), wird das Volume automatisch online
    geschaltet, und dem Volume werden ein Laufwerkbuchstabe und ein
    Volume-GUID-Pfad zugeordnet, wenn das Volume dem System hinzugefügt wird.
    In Speichernetzwerkkonfigurationen wird durch Deaktivieren des Features
    verhindert, dass Volumes automatisch online geschaltet werden und neuen,
    für das System sichtbaren Volumes Laufwerkbuchstaben oder
    Volume-GUID-Pfadnamen zugeordnet werden.

    Das Feature für die automatische Bereitstellung konnte in
    Windows-Versionen vor Windows Vista nur für Basisdatenträgervolumes
    angewendet werden. Seit Windows Vista kann das Feature sowohl für
    einfache als auch dynamische Datenträgervolumes verwendet werden.

Beispiel:

    AUTOMOUNT
    AUTOMOUNT ENABLE
    AUTOMOUNT DISABLE
    Aktiviert oder deaktiviert die Funktion für die automatische Bereitstellung.

Syntax:  AUTOMOUNT [ENABLE] [DISABLE] [SCRUB] [NOERR]

    ENABLE      Ermöglicht es Windows, dem System hinzugefügten Volumes 
                automatisch Laufwerkbuchstaben zuzuordnen.

    DISABLE     Verhindert, dass Windows dem System hinzugefügten 
                Volumes Laufwerkbuchstaben zuordnet.

    SCRUB       Entfernt bereitgestellte Ordnerpfadnamen, Laufwerkbuchstaben, 
                Ordnerverzeichnisse und Registrierungseinstellungen für Volumes, die nicht
                mehr im System vorhanden sind. Damit wird verhindert, dass früher im System 
                enthaltene Volumes automatisch ihren früheren Laufwerkbuchstaben 
                und bereitgestellten Ordnerpfadnamen zugeordnet werden, wenn 
                sie dem System wieder hinzugefügt werden.

    NOERR       Nur für Skripting. Bei einem Fehler setzt DiskPart
                die Verarbeitung von Befehlen fort, als sei der Fehler nicht aufgetreten.
                Ohne den Parameter NOERR wird DiskPart bei einem Fehler 
                mit dem entsprechenden Fehlercode beendet.

    Bei aktivierter Funktion für automatische Bereitstellung (Standard bei einigen
    Windows Server-Versionen), wird das Volume automatisch online geschaltet, und
    dem Volume werden ein Laufwerkbuchstabe und ein Volume-GUID-Pfad zugeordnet,
    wenn das Volume dem System hinzugefügt wird. In Speichernetzwerkkonfigurationen
    wird durch Deaktivieren der Funktion verhindert, dass Volumes automatisch
    online geschaltet werden und neuen, für das System sichtbaren Volumes 
    Laufwerkbuchstaben oder Volume-GUID-Pfadnamen zugeordnet werden.
    
    Die Funktion für die automatische Bereitstellung konnte in Windows-Versionen 
    vor Windows Vista nur für Basisdatenträgervolumes angewendet werden. Seit 
    Windows Vista kann die Funktion sowohl für einfache 
    als auch dynamische Datenträgervolumes verwendet werden.

Beispiel:

    AUTOMOUNT
    AUTOMOUNT ENABLE
    AUTOMOUNT DISABLE