/Shadow=Schattenkopienkennung /ExposeUsing=LaufwerkbuchstabespecOderFreigabe /SharePath=Freigabepfadverzeichnisspec - Blendet ...

%1 %2 /Shadow=Schattenkopienkennung
    [/ExposeUsing=LaufwerkbuchstabespecOderFreigabe]
    [/SharePath=Freigabepfadverzeichnisspec]
    - Blendet ein bestehendes Schattenkopievolume auf einem Freigabenamen
    oder einem Bereitstellungspunkt ein. Falls
    LaufwerkbuchstabeSpecOderFreigabe angegeben wird, wird die Schattenkopie
    auf dem angegebenen Laufwerkbuchstaben, Bereitstellungspunkt oder Frei-
    gabenamen eingeblendet. Falls dies nicht angegeben wird, wird eine
    Standardfreigabe erstellt und nach Fertigstellen benannt.
    LaufwerkbuchstabeSpecOderFreigabe muss einen vollqualifizierten Pfad,
    der mit "X:\" beginnt, haben, damit die Schattenkopie auf einem
    Bereitstellungspunkt oder  eingeblendet wird.
    LaufwerkbuchstabeSpecOderFreigabe muss aus gültigen Freigabenamenzeichen
    bestehen, wie z.B. Quellfreigabe2, damit das Schattenkopievolume über
    einen Freigabenamen eingeblendet werden kann. Beim Einblenden auf einer
    Freigabe wird das ganze Volume angezeigt, es sei denn
    Freigabepfadverzeichnisspec wird angegeben.
    Ist dies der Fall wird nur der Volumeteil dieses Verzeichnisses und
    überhalb des Verzeichnisses durch den Freigabenamen freigegeben.
    FreigabepfadverzeichnisSpec muss mit "\" beginnen. Nur einblendbare
    Schattenkopientypen können eingeblendet werden.
    - Nur Schattenkopien vom Typ DataVolumeRollback können ein-
    geblendet werden. Schattenkopien vom Typ ClientAccessible können nicht
    eingeblendet werden.
    - Verwenden Sie den Listenschattenbefehl, um eine Schattenkopiekennung
    zu erhalten. Eine Schattenkopienkennung muss das folgende Format haben:
       {XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX}
    (X steht für Hexadezimalzeichen.)

    Beispielsyntax: vssadmin Expose Schatten
                     /Shadow={c5946237-af12-3f23-af80-51aadb3b20d5}
                     /ExposeUsing=Quellfreigabe2 /SharePath=\Freigabepfad