Erstellt ein Stripesetvolume mit den angegebenen dynamischen Datenträgern (mindestens zwei). Syntax: CREATE VOLUME STRIPE [SIZE=] DISK= , [, ,...] [ALIGN= ] [NOERR] SIZE= Der Speicherplatz in MB, den das Volume auf jedem Datenträger belegt. Falls keine Größe angegeben ist, belegt das neue Volume den verbleibenden freien Speicherplatz auf dem kleinsten Datenträger und Speicherplatz der gleichen Größe auf jedem folgenden Datenträger. DISK= , [, [,...]] Die dynamischen Datenträger, auf denen das Stripesetvolume erstellt wird. Zum Erstellen eines Stripesetvolumes werden mindestens zwei dynamische Datenträger benötigt. Speicherplatz mit der Größe SIZE=N wird auf jedem Datenträger zugeordnet. ALIGN= Wird normalerweise bei Hardware-RAID-Arrays mit logischen Gerätenummern zur Verbesserung der Leistung verwendet. Richtet alle Volumeerweiterungen an der nächsten Ausrichtungsgrenze aus. Die Erweiterungsoffsets sind ein Vielfaches von . NOERR Nur für Skripting. Bei einem Fehler setzt DiskPart die Verarbeitung von Befehlen fort, als sei der Fehler nicht aufgetreten. Ohne den Parameter NOERR wird DiskPart bei einem Fehler mit dem entsprechenden Fehlercode beendet. Nachdem Sie das Volume erstellt haben, wird der Fokus automatisch auf das neue Volume gesetzt. Beispiel: CREATE VOLUME STRIPE SIZE=1000 DISK=1,2
Erstellt ein einfaches Volume. Syntax: CREATE VOLUME SIMPLE SIZE= DISK= ALIGN= NOERR SIZE= Die Größe des Volumes in MB. Falls ...
Erstellt ein RAID-5-Volume mit den angegebenen dynamischen Datenträgern (mindestens drei). Syntax: CREATE VOLUME RAID SIZE= ...
Erstellt ein Remoteabonnement. Syntax: wecutil { cs | create-subscription } KONFIGURATIONSDATEI /OPTION:WERT /OPTION:WERT ...
Erstellt ein Spiegelvolume mit zwei angegebenen dynamischen Datenträgern. Syntax: CREATE VOLUME MIRROR SIZE= DISK= , ALIGN= ...
Erstellt ein Stripesetvolume mit den angegebenen dynamischen Datenträgern (mindestens zwei). Syntax: CREATE VOLUME STRIPE ...
Erstellt ein Terminal. Die Funktion erwartet einen der folgenden drei Parameter: ein Name für das Terminal, das Terminalprotokoll ...
Erstellt ein virtuelles Netzwerk, das an den physischen Netzwerkadapter gebunden wird, damit virtuelle Computer Zugriff auf ...
Erstellt eine Datei für virtuelle Datenträger. Zurzeit werden nur Dateien im VHD- und VHDX-Format unterstützt. Sie werden ...
Erstellt eine EFI-Systempartition (Extensible Firmware Interface) auf einem GPT-Datenträger (GPT = GUID-Partitionstabelle). ...