Syntax: fsutil 8dot3name strip Verzeichnispfad Mit diesem Befehl werden 8dot3-Dateinamen unwiderruflich vom Volume entfernt. ...

Syntax: fsutil 8dot3name strip    
         Verzeichnispfad

Mit diesem Befehl werden 8dot3-Dateinamen unwiderruflich vom Volume entfernt.
Die Registrierungsschlüssel, von denen auf die entfernten 8dot3-Namen verwiesen
wird, werden zwar angezeigt, die betroffenen Registrierungsschlüssel werden
jedoch nicht geändert. Für Dateien mit vollständigen Verzeichnisnamen, die die
maximale Pfadlänge von 260 Zeichen übersteigen, wird kein Entfernungsvorgang
ausgeführt.

***WARNUNG***
Wird bei vorhandenen betroffenen Registrierungsschlüsseln die Außerkraft-
setzungsoption "/f" verwendet, empfiehlt es sich, das Volume zunächst zu
sichern, da der Vorgang unerwartete Anwendungsfehler zur Folge haben kann
und sich die Anwendungen möglicherweise nicht mehr deinstallieren lassen.

  /t - Testmodus - Gibt an, dass alle Vorgänge mit Ausnahme des tatsächlichen
          Entfernens der Dateinamen ausgeführt werden sollen.
  /s - Rekursivmodus - Gibt an, dass dieser Vorgang auch für Unterverzeichnisse
          ausgeführt werden soll.
  /f - Erzwungener Modus - Gibt an, dass der Entfernungsvorgang für das
          Verzeichnis ungeachtet möglicherweise vorhandener Registrierungs-
          konflikte ausgeführt werden soll.
  /v - Ausführlicher Modus - Gibt an, dass alle protokollierten Informationen
           auch in der Konsole ausgegeben werden sollen.
  /l - Dient zum Angeben einer Protokolldatei. Im Anschluss muss der Pfad zur
          Protokolldatei angegeben werden. Ohne Angabe dieser Option wird
          folgende Protokolldatei verwendet:
            "	emp%%\8dot3_removal_log@(GMT JJJJ-MM-TT SS-MM-SS).log"

Beispielbefehl:
  "fsutil 8dot3name strip /l Protokolldatei.log /s D:\Daten"
Syntax: fsutil 8dot3name strip    
              Verzeichnispfad

Mit diesem Befehl werden 8dot3-Dateinamen unwiderruflich vom Volume entfernt.
Die Registrierungsschlüssel, von denen auf die entfernten 8dot3-Namen verwiesen
wird, werden zwar angezeigt, die betroffenen Registrierungsschlüssel
 werden
jedoch nicht geändert. Für Dateien mit vollständigen Verzeichnisnamen, die die
maximale Pfadlänge von 260 Zeichen übersteigen, wird kein
 Entfernungsvorgang
ausgeführt.

***WARNUNG***
Wird bei vorhandenen betroffenen Registrierungsschlüsseln die Außerkraft-
setzungsoption "/f" verwendet, empfiehlt es sich, das Volume zunächst zu
sichern, da der Vorgang unerwartete Anwendungsfehler zur Folge haben kann
und sich die Anwendungen möglicherweise nicht mehr deinstallieren lassen.

  /t - Testmodus - Gibt an, dass alle Vorgänge mit Ausnahme des tatsächlichen
          Entfernens der Dateinamen ausgeführt werden sollen.
  /s - Rekursivmodus - Gibt an, dass dieser Vorgang auch für Unterverzeichnisse
          ausgeführt werden soll.
  /f - Erzwungener Modus - Gibt an, dass der Entfernungsvorgang für das
          Verzeichnis ungeachtet möglicherweise vorhandener Registrierungs-
          konflikte ausgeführt werden soll.
  /v - Ausführlicher Modus - Gibt an, dass alle protokollierten Informationen
           auch in der Konsole ausgegeben werden sollen.
  /l - Dient zum Angeben einer Protokolldatei. Im Anschluss muss der Pfad zur
          Protokolldatei angegeben werden. Ohne Angabe dieser Option wird
          folgende Protokolldatei verwendet:
            "	emp%%\8dot3_removal_log@(GMT JJJJ-MM-TT SS-MM-SS).log"

Beispielbefehl:
  "fsutil 8dot3name strip /l Protokolldatei.log /s D:\Daten"