Internet Explorer bietet Skripts die Möglichkeit, programmgesteuert zusätzliche Fenster verschiedenen Typs zu öffnen und die Größe und Position vorhandener Fenster zu ändern. Die Sicherheitsfunktion für Fenstereinschränkungen schränkt zwei Typen von skriptinitiierten Fenstern ein, die von Personen mit bösartigen Absichten zur Täuschung von Benutzern missbraucht worden sind: Popupfenster (die nicht über Komponenten wie Adressleiste, Titelleiste, Statusleiste und Symbolleiste verfügen) und Fenster, die Titelleiste und Statusleiste haben. Für skriptinitiierte Fenster mit Titel- und Statusleiste wird die durch das Skript veranlasste Verschiebung eingeschränkt, um sicherzustellen, dass diese wichtigen und informativen Leisten sichtbar bleiben, nachdem der Verschiebevorgang abgeschlossen ist. – Skripts können die Position von Fenstern nicht so ändern, dass die Titel- oder die Adressleiste sich oberhalb des sichtbaren Bereichs der Anzeige befinden. – Skripts können die Position von Fenstern nicht so ändern, dass sich die Statusleiste unterhalb des sichtbaren Bereichs der Anzeige befindet. – Für skriptinitiierte Fenster mit Titel- und Statusleiste wird die durch das Skript veranlasste Größenänderung eingeschränkt, um sicherzustellen, dass diese Leisten sichtbar bleiben, nachdem die Größenänderung abgeschlossen ist. – Skripts können die Größe von Fenstern nicht so ändern, dass die Titel-, Adress- oder Statusleiste nicht angezeigt wird. – Beim Erstellen eines Fenster gilt für die Spezifikation "fullscreen=yes" jetzt die Definition, dass das Fenster maximiert angezeigt wird. Dadurch bleiben Titel-, Adress- und Statusleiste sichtbar. Internet Explorer wurde so geändert, dass die Statusleiste für Fenster nicht deaktiviert wird. Die Statusleiste ist für alle Internet Explorer-Fenster immer sichtbar. Von Skripts initiierte Popupfenster sind nun so eingeschränkt, dass Folgendes gilt: - Sie erstrecken sich nicht über den oberen oder unteren Rand des übergeordneten Webbrowsersteuerelement-Fensters von Internet Explorer. – Sie weisen eine geringere Höhe auf als das übergeordnete Webbrowsersteuerelement-Fenster. – Sie überlappen sich horizontal mit dem übergeordneten Fenster. - Sie bleiben beim übergeordneten Fenster, wenn dieses bewegt wird. – Sie werden über dem übergeordneten Fenster so angezeigt, dass andere Fenster (wie Dialogfelder) nicht verdeckt werden.
Internet Explorer bietet Skripts die Möglichkeit, programmgesteuert zusätzliche Fenster verschiedenen Typs zu öffnen und die Größe und Position vorhandener Fenster zu ändern. Die Sicherheitsfunktion für Fenstereinschränkungen schränkt zwei Typen von skriptinitiierten Fenstern ein, die von Personen mit bösartigen Absichten zur Täuschung von Benutzern missbraucht worden sind: Popupfenster (die nicht über Komponenten wie Adressleiste, Titelleiste, Statusleiste und Symbolleiste verfügen) und Fenster, die Titelleiste und Symbolleiste haben. Für skriptinitiierte Fenster mit Titel- und Statusleiste wird die durch das Skript veranlasste Verschiebung eingeschränkt, um sicherzustellen, dass diese wichtigen und informativen Leisten sichtbar bleiben, nachdem der Verschiebevorgang abgeschlossen ist. – Skripts können die Position von Fenstern nicht so ändern, dass die Titel- oder die Adressleiste sich oberhalb des sichtbaren Bereichs der Anzeige befinden. – Skripts können die Position von Fenstern nicht so ändern, dass sich die Statusleiste unterhalb des sichtbaren Bereichs der Anzeige befinden. – Für skriptinitiierte Fenster mit Titel- und Statusleiste wird die durch das Skript veranlasste Größenänderung eingeschränkt, um sicherzustellen, dass diese Leisten sichtbar bleiben, nachdem die Größenänderung abgeschlossen ist. – Skripts können die Größe von Fenstern nicht so ändern, dass die Titel-, Adress- oder Statusleiste nicht angezeigt wird. – Beim Erstellen eines Fenster gilt für die Spezifikation "fullscreen=yes" jetzt die Definition, dass das Fenster maximiert angezeigt wird. Dadurch bleiben Titel-, Adress- und Statusleiste sichtbar. Internet Explorer wurde so geändert, dass die Statusleiste für Fenster nicht deaktiviert wird. Die Statusleiste ist für alle Internet Explorer-Fenster immer sichtbar. Von Skripts initiierte Popupfenster sind nun so eingeschränkt, dass Folgendes gilt: – Sie erstrecken sich nicht über den oberen oder unteren Rand des übergeordneten Webbrowsersteuerelement-Fensters von Internet Explorer. – Sie weisen eine geringere Höhe auf als das übergeordnete Fenster des Webbrowsersteuerelement. – Sie überlappen sich horizontal mit dem übergeordneten Fenster. - Sie bleiben beim übergeordneten Fenster, wenn dieses bewegt wird. – Sie werden über dem übergeordneten Fenster so angezeigt, dass andere Fenster (wie Dialogfelder) nicht verdeckt werden.
Internes Ereignis: Ein optionales Feature wurde aktiviert. Name des optionalen Features: %1 GUID des optionalen Features: ...
Internes Ereignis: Ein optionales Feature wurde deaktiviert. Name des optionalen Features: %1 GUID des optionalen Features: ...
Internet Control Message-Protokoll (ICMP) ermöglicht Computern im Netzwerk, Fehler- und Statusinformationen gemeinsam zu ...
Internet Explorer behandelt SSL/TLS-Zertifikatfehler (Secure Socket Layer/Transport Layer Security), die die Navigation unterbrechen ...
Internet Explorer bietet Skripts die Möglichkeit, programmgesteuert zusätzliche Fenster verschiedenen Typs zu öffnen und ...
Internet Explorer enthält dynamische Binärverhalten: Komponenten, die spezifische Funktionalität für die HTML-Elemente einkapseln, ...
Internet Explorer enthält dynamische Binärverhalten: Komponenten, die spezifische Funktionalität für die HTML-Elemente einkapseln, ...
Internet Explorer enthält dynamische Binärverhalten: Komponenten, die spezifische Funktionalität für die HTML-Elemente einkapseln, ...
Internet Explorer enthält dynamische Binärverhalten: Komponenten, die spezifische Funktionalität für die HTML-Elemente einkapseln, ...