Syntax: "Dfsutil /TargetFailback" ist eine Option für Experten, um sicherzustellen, dass Clients nach dem Failover auf ein ...

Syntax:
"Dfsutil /TargetFailback" ist eine Option für Experten, um sicherzustellen, dass Clients nach dem Failover auf ein möglicherweise
standortfernes Ziel ein Failback auf näher liegende Zielserver durchführen. 
  
Syntax: 
dfsutil /TargetFailback /Path: /Enable|Disable|Display [/Verbose]

    /Path: - Pfad des betroffenen DFS-Stamms oder -Links.
    /Display - Zeigt an, ob das Zielfailback aktiviert ist.
    /Enable - Aktiviert das Zielfailback für den angegebenen Link oder Stamm.
    /Disable - (Standardverhalten) Beendet das Senden von Zielfailback-
        Informationen vom DFS-Server an die Clients.
    /Verbose - Zeigt während der Ausführung des Tools zusätzliche Informationen an.    

Hinweise:
1) Einer der Schalter "/Enable", "/Disable" oder "/Display" muss angegeben werden.
2) Der angegebene Pfad kann ein Stamm oder ein Link sein.
3) Dieses Feature wird nur unter Windows Server 2003 SP1 oder höher unterstützt.
4) Auf den Clientcomputern muss Windows XP SP3, Windows Vista oder 
   Windows Server 2008 ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe des 
   DFS-Verwaltungs-Snap-In.
5) "TargetFailback" kann auch für SYSVOL-/NETLOGON-Pfade aktiviert/deaktiviert werden. 
   Hierbei handelt es sich jedoch um eine domänencontrollerspezifische Eigenschaft, die in der Registrierung der
   entsprechenden Domänencontroller festgelegt werden muss:
   HKLM\System\CurrentControlSet\
   Services\Dfs\Parameters\SysvolNetlogonTargetFailback: DWORD 1 oder 0

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