STARTANWENDUNG Die folgenden Typen gelten für die Einträge der Startanwendungen. Sie gelten auch für den Start-Manager, die Arbeitsspeicherdiagnose-Anwendung, das Windows-Betriebssystemladeprogramm und die Fortsetzungsanwendung. Führen Sie "bcdedit /? FORMATS" aus, um weitere Informationen zu den Datenformaten für diese Typen zu erhalten. Anzeige ======= GRAPHICSRESOLUTION Definiert die Grafikauflösung, 1024x768, 800x600, usw. GRAPHICSMODEDISABLED (boolesch) Deaktiviert den Grafikmodus. NOVESA (boolesch) Deaktiviert die Verwendung von VESA- Anzeigemodi. Debuggen ======== BAUDRATE (Ganzzahl) Definiert die Baudrate für den seriellen Debugger. BOOTDEBUG (boolesch) Aktiviert den Startdebugger. CHANNEL (Ganzzahl) Definiert den Kanal für den 1394-Debugger. BUSPARAMS (Zeichenfolge) Definiert PCI-Bus, Gerät und Funktions- nummern des Debuggeräts. Beispielsweise wird mit 1.5.0 das Debuggerät am Bus 1, Gerät 5 und Funktion 0 angegeben. DEBUGADDRESS (Ganzzahl) Definiert die Adresse eines seriellen Ports für den Debugger. DEBUGPORT (Ganzzahl) Definiert die serielle Portnummer für den seriellen Debugger. DEBUGSTART Kann ACTIVE, AUTOENABLE oder DISABLE sein. DEBUGTYPE Kann SERIAL, 1394 oder USB sein. NOUMEX (boolesch) Veranlasst, dass Benutzermodusausnahmen ignoriert werden. TARGETNAME (Zeichenfolge) Definiert den Zielnamen für den USB-Debugger. Arbeitsspeicher =============== BADMEMORYACCESS (boolesch) Ermöglicht es einer Anwendung, den Arbeits- speicher zu verwenden, der in der entsprech- enden Liste als ungültiger Arbeitsspeicher genannt wird. BADMEMORYLIST (Ganzzahlliste) Definiert die Liste der Seitenframenummern zum Beschreiben ungültigen Arbeitsspeichers im System. TRUNCATEMEMORY (Ganzzahl) Ignoriert den Arbeitsspeicher an oder oberhalb der angegebenen physischen Adresse. AVOIDLOWMEMORY (Ganzzahl) Verhindert nach Möglichkeit die Verwendung des Arbeitsspeichers unterhalb der angegebenen physischen Adresse im Startladeprogramm. RELOCATEPHYSICAL (Ganzzahl) Verschiebt den automatisch ausgewählten physischen Speicher eines NUMA-Knotens an die angegebene physische Adresse. Notverwaltungsdienste ===================== BOOTEMS (boolesch) Aktiviert die Notverwaltungsdienste. EMSBAUDRATE (Ganzzahl) Definiert die Baudrate für die Notverwaltungs- dienste. EMSPORT (Ganzzahl) Definiert die serielle Anschlussnummer für die Notverwaltungsdienste. Geräte und Hardware =================== CONFIGACCESSPOLICY Kann DEFAULT oder DISALLOWMMCONFIG sein. FIRSTMEGABYTEPOLICY Kann USENONE, USEALL oder USEPRIVATE sein. EXTENDEDINPUT (boolesch) Aktiviert erweiterte Konsoleneingabe- funktionen. Anwendungen =========== LOCALE (Zeichenfolge) Definiert das Gebietsschema der Start- anwendung. NOUMEX (boolesch) Veranlasst, dass Benutzermodusaus- nahmen ignoriert werden. Wiederherstellung ================= RECOVERYENABLED (boolesch) Aktiviert die Wiederherstellungssequenz. RECOVERYSEQUENCE (Liste) Definiert die Wiederherstellungssequenz. Überprüfung =========== TESTSIGNING (boolesch) Lässt Prerelease-Testcode-Signierungs- zertifikate zu. Führen Sie "bcdedit /? TYPES" aus, um Informationen zu zusätzlichen Typen des Start-Managers, der Arbeitsspeicherdiagnose- Anwendung, des Windows-Betriebssystemladeprogramms oder der Fort- setzungsanwendung zu erhalten, wobei einer der folgenden Werte ist: BOOTMGR Start-Manager MEMDIAG Arbeitsspeicherdiagnose-Anwendung OSLOADER Windows-Betriebssystemladeprogramm RESUME Fortsetzungsanwendung
Standorte stellen die Grenzen für standortübergreifende Replikation dar. Sie ermöglichen das Definieren eines Domänencontrollers, ...
Stapel-Empfangsanzeigezyklen/s" ist die durchschnittliche Rate in Zyklen pro Sekunde, mit der vom Stapel ein Empfangsanzeigenaufruf ...
Stapelkorrelationsereignis. Dieses Ereignis enthält eine Aufrufliste, die einem vorherigen Ereignis zugeordnet ist. Dieses ...
START-MANAGER Die folgenden Typen gelten nur für die Einträge des Start-Managers. Wenn Sie Informationen zu den Datenformaten ...
STARTANWENDUNG Die folgenden Typen gelten für die Einträge der Startanwendungen. Sie gelten auch für den Start-Manager, die ...
Starten Sie auf dem Computer, auf dem die Heimnetzgruppe erstellt wurde, die Heimnetzgruppen-Problembehandlung. Versuchen ...
Starten Sie auf dem Zielcomputer (der Computer, auf den Sie Ihre Dateien und Einstellungen übertragen) Windows-EasyTransfer. ...
Starten Sie den Computer erst neu, nachdem das ursprüngliche Laufwerk als aktives Laufwerk festgelegt wurde. Beim BitLocker ...
Starten Sie den Computer nach dem erfolgreichen Heraufstufen des Domänencontrollers neu. Lassen Sie anschließend dynamische ...