Die Eigenschaft \"StartName\" gibt den Kontonamen an, unter dem der Dienst ausgeführt wird. Abhängig vom Diensttyp kann der Kontoname folgendes Format haben: \"Domänenname\\Benutzername\". Der Dienstprozess wird beim Ausführen mit einem dieser Formate protokolliert. Wenn das Konto zu einer integrierten Domäne gehört, kann \".\\Benutzername\" angegeben werden. Wenn NULL angegeben ist, wird der Dienst als lokales Systemkonto angemeldet. Für Kernel- oder Systemtreiber enthält \"StartName\" den Treiberobjektnamen (\\Dateisystem\ dr oder \ reiber\\Xns), den das E/A-System verwendet, um die Gerätetreiber zu laden. Wenn NULL angegeben ist, wird der Treiber mit dem vom E/A-System basierend auf dem Dienstnamen erstellten Standardobjektnamen ausgeführt. Beispiel: DWDOM\\Admin.
Die Eigenschaft \"StartAddress\" gibt die Startadresse des Threads an. Da eine Anwendung mit dem entsprechenden Zugriff den ...
Die Eigenschaft \"StartingAddress\" enthält die erste Adresse der im Speicher abgebildeten E/A. Dieser Wert sollte für die ...
Die Eigenschaft \"StartingAddress\" gibt die Startadresse an, auf die von einer Anwendung oder dem Betriebssystem verwiesen ...
Die Eigenschaft \"StartMode\" gibt den Startmodus des Win32-Basisdienstes an. \"Boot\" gibt einen vom Ladeprogramm des Betriebssystems ...
Die Eigenschaft \"StartName\" gibt den Kontonamen an, unter dem der Dienst ausgeführt wird. Abhängig vom Diensttyp kann der ...
Die Eigenschaft \"StartName\" gibt den Kontonamen an, unter dem der Dienst ausgeführt wird. Abhängig vom Diensttyp kann der ...
Die Eigenschaft \"State\" zeigt den Zielstatus an. Der Status wird in einer Bitzuordnung angezeigt, d.h. jeder Bit wird wie ...
Die Eigenschaft \"State\" zeigt die Ebene der Kontingentverwaltung für dieses Volume an. \"Deaktiviert\" zeigt an, dass die ...
Die Eigenschaft \"SuiteMask\" zeigt einen Bitflagsatz an, der die auf dem System verfügbaren Produktvarianten anzeigt. Diese ...