Diese Richtlinie ermöglicht Ihnen, die Logik zu konfigurieren, die Windows verwendet, um die Gefährlichkeit von Dateianlagen zu ermitteln. Falls Sie den Dateihandler bevorzugen, verwendet Windows die Dateihandlerdaten anstelle der Dateitypdaten. So können Sie zum Beispiel angeben, "Notepad.exe" zu vertrauen, aber nicht TXT-Dateien. Falls Sie den Dateityp bevorzugen, verwendet Windows die Dateitypdaten anstelle der Dateihandlerdaten. Damit können Sie zum Beispiel angeben, TXT-Dateien unabhängig vom Dateihandler zu vertrauen. Sowohl Dateihandler- als auch Typdaten zu verwenden, ist die am stärksten einschränkende Option. Hierbei werden die am stärksten einschränkenden Daten verwendet, was dazu führt, dass den Benutzern mehr Vertrauensaufforderungen angezeigt werden als bei den anderen Optionen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die Reihenfolge auswählen, in der Windows die Risikobewertungsdaten verarbeitet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, verwendet Windows die Standardvertrauenslogik, die den Dateihandler dem Dateityp vorzieht. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, verwendet Windows die Standardvertrauenslogik, die den Dateihandler dem Dateityp vorzieht.
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Diese Richtlinie ermöglicht Ihnen das Konfigurieren der Grafikcodierung für die Verwendung des RemoteFX-Codecs auf dem R ...
Diese Richtlinie ermöglicht Ihnen, die Logik zu konfigurieren, die Windows verwendet, um die Gefährlichkeit von Dateianlagen ...
Diese Richtlinie gibt die Maximalgröße der Protokolldatei in Kilobyte an. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, ...
Diese Richtlinie gilt nur für die klassische Version des Menüs "Start" und betrifft das Menü "Start" im neuen Stil nicht. ...
Diese Richtlinie legt fest, dass Clientcomputer nur Point-and-Print für Pakete verwenden können. Wenn diese Einstellung aktiviert ...
Diese Richtlinie legt fest, ob Benutzern bei nicht vom Benutzer initiierten Dateidownloads eine Aufforderung angezeigt wird. ...