Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die RPC-Laufzeit RPC-Statusinformationen für das System verwaltet und wie viele Informationen gespeichert werden. Grundlegende Statusinformationen, die nur die am häufigsten benötigten Statusdaten umfassen, sind zur Problembehandlung bei RPC-Fehlern erforderlich. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird standardmäßig die Ebene "Auto2" von der RPC-Laufzeit verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, wird standardmäßig die Ebene "Auto2" von RPC verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie mithilfe des Dropdownfelds festlegen, welche Systeme RPC-Statusinformationen verwalten. -- "Keine" zeigt an, dass das System keine RPC-Statusinformationen verwaltet. Hinweis: Da die für die Problembehandlung benötigten grundlegenden Statusinformationen die Leistung kaum beeinträchtigen und nur ungefähr 4 K Arbeitsspeicher belegen, wird diese Einstellung für die meisten Installationen nicht empfohlen. -- Durch "Auto1" wird RPC angewiesen, nur grundlegende Statusinformationen zu verwalten, wenn der Computer über mindestens 64 MB Arbeitsspeicher verfügt. -- Durch "Auto2" wird RPC angewiesen, nur grundlegende Statusinformationen zu verwalten, wenn der Computer über mindestens 128 MB Arbeitsspeicher verfügt und unter Windows 2000 Server, Windows 2000 Advanced Server oder Windows 2000 Datacenter Server ausgeführt wird. -- Durch "Server" wird RPC angewiesen, unabhängig von der Kapazität des Computers grundlegende Statusinformationen auf dem Computer zu verwalten. -- Durch "Vollständig" wird RPC angewiesen, unabhängig von der Kapazität vollständige RPC-Statusinformationen auf dem System zu verwalten. Da diese Einstellung die Leistung beeinträchtigen kann, wird ihre Verwendung nur zur Analyse eines RPC-Problems empfohlen. Hinweis: Um die RPC-Statusinformationen aus einem System abzurufen, in dem sie gespeichert sind, müssen Sie ein Debugtool verwenden. Hinweis: Diese Richtlinieneinstellung wird erst nach einem Neustart des Systems angewendet.
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die Datenumleitung vom Remotecomputer an Client-COM-Anschlüsse während einer Remotedesktopdienste-Sitzung ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die dynamische Registrierung der Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die Freigabe von Inhalten der Zwischenablage (Zwischenablageumleitung) zwischen ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die Nachverfolgung von Ereignissen zur Reaktionsfähigkeit deaktiviert oder aktiviert ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die RPC-Laufzeit RPC-Statusinformationen für das System verwaltet und wie viele ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die Skriptdiagnose Diagnosepakete ausführt, die von nicht vertrauenswürdigen Herausgebern ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die Umleitung von Daten an LPT-Clientanschlüsse während einer Remotedesktopdienste-Sitzung ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die vom Netzwerkanmeldungsdienst auf einem Domänencontroller erstellte NETLOGON-Freigabe ...
Diese Richtlinieneinstellung legt fest, ob die vom Netzwerkanmeldungsdienst auf einem Domänencontroller erstellte SYSVOL-Freigabe ...