Mit der ApplyIncrementalChangeToMSE-Methode wird ein Teil der Eigenschaften im Setting-Objekt tatsächlich auf das ManagedSystemElement-Objekt ...

Mit der ApplyIncrementalChangeToMSE-Methode wird ein Teil der Eigenschaften im Setting-Objekt tatsächlich auf das ManagedSystemElement-Objekt angewendet, auf das verwiesen wird. Sie besitzt vier Eingabeparameter: "MSE" (das zu überprüfende ManagedSystemElement-Objekt), "TimeToApply" (Ein Wert vom Typ "datetime", der entweder eine bestimmte Zeit oder ein Zeitintervall angeben kann) und "MustBeCompletedBy" (womit die erforderliche Beendigungszeit für die Methode angegeben wird) und ein PropertiesToApply-Array (mit einer Liste der Eigenschaftsnamen, deren Werte überprüft werden). Falls sich eine Eigenschaft nicht in der Liste befindet, wird sie von "Apply" ignoriert. Falls das Array NULL oder leer ist bzw. die Zeichenfolge "ALL" als Eigenschaftsnamen enthält, dann werden alle Settings-Eigenschaften überprüft. Falls es auf "NONE" festgelegt ist, werden keine Settings-Eigenschaften überprüft. 
Beachten Sie, dass die Semantik dieser Methode angibt, dass einzelne Setting-Objekte entweder insgesamt oder gar nicht auf ihre ManagedSystemElement-Zielobjekte angewendet werden. Der Rückgabewert ist "0", wenn das Setting-Objekt angewendet werden kann, "1", wenn die Methode nicht unterstützt wird, "2", wenn das Setting-Objekt innerhalb der angegebenen Zeiten nicht angewendet werden kann. Mit jeder anderen Zahl wird ein Fehler angezeigt. In einer Unterklasse kann die Gruppe der möglichen Rückgabecodes mit einem ValueMap-Qualifizierer in der Methode angegeben werden. Die Zeichenfolgen, in die die Inhalte von "ValueMap" übersetzt werden, können auch in der Unterklasse als ein Values-Arraykennzeichner angegeben werden. 
Hinweis: Wenn beim Anwenden des Setting-Objekts auf ein ManagedSystemElement-Objekt ein Fehler auftritt, muss das Element so konfiguriert werden, wie es vor dem Versuch von "Apply" war. Dies bedeutet, dass das Element nicht in einem unbestimmten Zustand verbleiben darf.