In Internet Explorer werden MIME-Daten (Multipurpose Internet Mail Extensions) zum Bestimmen der Dateibehandlungsprozeduren für über einen Webserver empfangene Dateien verwendet. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird bestimmt, ob in Internet Explorer alle von den Webservern bereitgestellten Dateitypinformationen konsistent sein müssen. Wenn beispielsweise der MIME-Typ einer Datei "text/plain" lautet, aber die MIME-Ermittlung ergibt, dass es sich bei der Datei tatsächlich um eine ausführbare Datei handelt, wird die Datei in Internet Explorer umbenannt. Dazu wird sie im Cache von Internet Explorer gespeichert, und die zugehörige Erweiterung geändert. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Administratoren, Anwendungen zu definieren, für die diese Sicherheitsfunktion gesperrt oder zugelassen werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren und einen Wert von 1 eingeben, wird die MIME-Verarbeitung durchgeführt. Wenn Sie einen Wert von 0 eingeben, dürfen Dateitypinformationen inkonsistent sein. Der Wertname ist der Name der ausführbaren Datei. Wenn der Wertname leer ist bzw. der Wert nicht 0 oder 1 beträgt, wird die Richtlinieneinstellung ignoriert. Geben Sie in diese Liste keine Internet Explorer-Prozesse ein, sondern verwenden Sie die verwandte Richtlinie "Internet Explorer-Prozesse", um Internet Explorer-Prozesse zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn die Richtlinie "Alle Prozesse" aktiviert ist, erhalten die in diesem Feld konfigurierten Prozesse Vorrang über diese Einstellung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Sicherheitsfunktion zugelassen.
Internet Explorer verwendet MIME-Daten (Multipurpose Internet Mail Extensions), um zu bestimmen, wie über einen Webserver empfangene Dateien zu verarbeiten sind. Mit dieser Richtlinieneinstellung wird bestimmt, ob Internet Explorer zur konsistenten Verarbeitung alle Dateitypinformationen benötigt, die der Webserver bereitstellt. Wenn beispielsweise der MIME-Typ einer Datei "text/plain" ist, die MIME-Ermittlung aber ergibt, dass es sich in Wirklichkeit um eine ausführbare Datei handelt, benennt Internet Explorer die Datei um. Dabei wird sie im Internet Explorer-Cache zwischengespeichert und ihre Erweiterung geändert. Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Administratoren, Anwendungen zu definieren, für die diese Sicherheitsfunktion gesperrt oder zugelassen werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren und einen Wert von 1 eingeben, wird die MIME-Verarbeitung durchgeführt. Wenn Sie einen Wert von 0 eingeben, dürfen Dateitypinformationen inkonsistent sein. Der Wertname ist der Name einer ausführbaren Datei. Wenn der Wertname leer ist oder der Wert nicht 0 oder 1 beträgt, wird die Richtlinieneinstellung ignoriert. Geben Sie in diese Liste keine Internet Explorer-Prozesse ein, sondern verwenden Sie die verwandte Richtlinie "Internet Explorer-Prozesse", um Internet Explorer-Prozesse zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn die Richtlinie "Alle Prozesse" aktiviert ist, erhalten die in diesem Feld konfigurierten Prozesse Vorrang über diese Einstellung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Sicherheitsfunktion ignoriert.
In Internet Explorer werden auf allen geöffneten Webseiten Zonenbeschränkungen platziert, die vom Standort der jeweiligen ...
In Internet Explorer werden auf allen geöffneten Webseiten Zonenbeschränkungen platziert, die vom Standort der jeweiligen ...
In Internet Explorer werden MIME-Daten (Multipurpose Internet Mail Extensions) zum Bestimmen der Dateibehandlungsprozeduren ...
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In jedem Befehl kann nur eine durch Kommas (".csv") oder Tabstopps (".tsv") getrennte Leistungsindikatordatei importiert ...
In keiner Gruppe oder lokalen Richtlinie, die bezüglich dieses Richtlinienergebnissatzes ausgewertet wurde, wurden Datenwiederherstellungs-Agents ...
In Laufwerk 2 ist kein Datenträger eingelegt. Legen Sie einen Datenträger ein und klicken Sie auf "Wiederholen", oder klicken ...
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