Ermöglicht dem Computer, eingehende Remotedesktopanforderungen zu empfangen. Windows-Firewall öffnet hierzu TCP-Port 3389. ...

Ermöglicht dem Computer, eingehende Remotedesktopanforderungen zu empfangen. Windows-Firewall öffnet hierzu TCP-Port 3389.

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, öffnet Windows-Firewall diesen Port, sodass der Computer Remotedesktopanforderungen empfangen kann. Sie müssen die IP-Adressen oder Subnetze angeben, für die diese eingehenden Meldungen zulässig sind. In der Windows-Firewallkomponente in der Systemsteuerung wird das Kontrollkästchen "Remotedesktop" aktiviert, und Administratoren können es nicht deaktivieren.

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird dieser Port von Windows-Firewall blockiert, sodass dieser Computer keine Remotedesktopanforderungen empfangen kann. Falls ein Administrator versucht, diesen Port zu öffnen, indem er den Port der lokalen Portausnahmeliste hinzufügt, öffnet Windows-Firewall den Port nicht. In der Windows-Firewallkomponente in der Systemsteuerung wird das Kontrollkästchen "Remotedesktop" deaktiviert, und Administratoren können es nicht aktivieren.

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, öffnet Windows-Firewall diesen Port nicht. Daher kann der Computer keine Remotedesktopanforderungen empfangen, es sei denn, ein Administrator verwendet andere Richtlinieneinstellungen, um den Port zu öffnen In der Windows-Firewallkomponente in der Systemsteuerung wird das Kontrollkästchen "Remotedesktop" deaktiviert, aber Administratoren können es aktivieren.