Hinweise: - Regelnamen müssen eindeutig sein und dürfen nicht "all" lauten. - Bei "mode=tunnel" müssen Tunnelendpunkte angegeben ...


Hinweise:

     - Regelnamen müssen eindeutig sein und dürfen nicht "all" lauten.
     - Bei "mode=tunnel" müssen Tunnelendpunkte angegeben werden,
       es sei denn, "action" ist auf "noauthentication" festgelegt.
       Wenn spezifische IP-Adressen eingegeben werden, müssen diese über die
       gleiche IP-Version verfügen.
       Außerdem gilt beim Konfigurieren dynamischer Tunnel Folgendes:
       Tunnelendpunkte können auf "any" festgelegt werden. Lokale
       Tunnelendpunkte müssen für die Clientrichtlinie angegeben werden
       (z. B. "any").
       Remote-Tunnelendpunkte müssen für die Gatewayrichtlinie
       angegeben werden (z. B. "any").
       Für "action" muss außerdem "requireinrequireout", "requireinclearout"
       oder "noauthentication" festgelegt werden.
     - "requireinclearout" ist bei "mode=Transport" ungültig.
     - Es muss mindestens eine Authentifizierung angegeben werden.
     - "auth1" und "auth2" können als kommagetrennte Liste mit Optionen
       angegeben werden.
     - Die Methoden "computerpsk" und "computerntlm" können nicht zusammen für
       "auth1" angegeben werden.
     - "computercert" kann nicht mit den Benutzeranmeldeinformationen für
       "auth2" angegeben werden.
     - Die Optionen "ecdsap256" und "ecdsap384" für "certsigning" werden
       nur unter Windows Vista SP1 und höher unterstützt.
     - Bei "qmsecmethods" kann es sich um eine Liste von Vorschlägen mit dem
       Trennzeichen "," handeln.
     - Für "qmsecmethods" wird Folgendes verwendet:
       "integrity=md5|sha1|sha256|aesgmac128|aesgmac192|
       aesgmac256|aesgcm128|aesgcm192|aesgcm256" und
       "encryption=3des|des|aes128|aes192|aes256|aesgcm128|aesgcm192|aesgcm256".
     - Wenn "aesgcm128", "aesgcm192" oder "aesgcm256" angegeben wird, muss
       dies sowohl für die ESP-Integrität als auch für die Verschlüsselung
       verwendet werden.
     - "aesgmac128", "aesgmac192", "aesgmac256", "aesgcm128", "aesgcm192",
       "aesgcm256" und "sha256" werden erst ab Windows Vista SP1 unterstützt.
     - Für "qmpfs=mainmode" wird die Schlüsselaustauscheinstellung des
       Hauptmodus für PFS verwendet.
     - Die Verwendung von "DES", "MD5" und "DHGroup1" wird nicht empfohlen.
       Diese kryptografischen Algorithmen werden nur aus Gründen der
       Abwärtskompatibilität bereitgestellt.
     - Der Standardwert für "certmapping" und "excludecaname" ist "no".
     - Das Zeichen " innerhalb eines Zertifizierungsstellennamens muss durch
       \' ersetzt werden.
     - Bei "auth1ca" und "auth2ca" muss dem Zertifizierungsstellennamen
       "CN="vorangestellt werden.
     - "catype" kann zum Angeben des Zertifizierungsauthentifizierungstyps
       verwendet werden - "catype=root/intermediate".
     - "authnoencap" wird unter Windows 7 und höher unterstützt.
     - "authnoencap" bedeutet, dass für die Computer nur die Authentifizierung
       verwendet wird und keine Kapselungs- oder Verschlüsselungsalgorithmen
       pro Paket verwendet werden, um nachfolgende Netzwerkpakete zu schützen,
       die als Teil dieser Verbindung ausgetauscht werden.
     - "qmpfs" und "authnoencap" können nicht zusammen für die gleiche Regel
       verwendet werden.
     - "authnoencap" muss mindestens von einer AH- oder ESP-Integritätssammlung
       begleitet werden.
     - "applyauthz" kann nur für Tunnelmodusregeln angegeben werden.
     - "exemptipsecprotectedconnections" kann nur für Tunnelmodusregeln
       angegeben werden. Durch das Festlegen dieser Markierung auf "yes"
       wird der ESP-Datenverkehr vom Tunnel ausgeschlossen.
       Nur AH-Datenverkehr wird NICHT vom Tunnel ausgeschlossen.
     - "valuemin" (wenn angegeben) für "qmsecmethod" muss zwischen 5 und 2880
       Minuten liegen. "valuekb" (wenn angegeben) für "qmsecmethod" muss
       zwischen 20.480 und 2.147.483.647 KB liegen.
     - Mit "certhash" wird der Fingerabdruck oder Hash des
       Zertifikats angegeben.
     - Mit "followrenewal" wird angegeben, ob Verlängerungslinks in
       Zertifikaten automatisch gefolgt werden soll. Gilt nur für den
       Zertifikatbereich. ("certhash" erforderlich)
     - Mit "certeku" wird die kommagetrennte Liste mit EKU-OIDs für
       den Abgleich mit dem Zertifikat angegeben.
     - Mit "certname" wird die Zeichenfolge für den Abgleich mit dem
       Zertifikatnamen angegeben. ("certnametype" erforderlich)
     - Mit "certnametype" wird das Zertifikatfeld für den Abgleich mit
       "certname" angegeben. ("certname" erforderlich)