Internet Explorer verwendet MIME-Typinformationen, um zu bestimmen, wie mit Dateien verfahren werden soll, die von einem Webserver gesendet wurden. Beispielsweise werden bei einer HTTP-Anforderung nach JPG-Dateien diese beim Erhalt in einem Internet Explorer-Fenster angezeigt. Beim Empfang einer ausführbaren Datei durch Internet Explorer wurde im Allgemeinen der Benutzer gefragt, wie diese Datei verarbeitet werden soll. In Windows XP Service Pack 2 folgt Internet Explorer strengeren Regeln, um die Angriffsfläche für den Missbrauch der MIME-Verarbeitungslogik zu verringern. Wenn dem Client Dateien bereitgestellt werden, verwendet Internet Explorer die folgenden Informationen, um zu bestimmen, wie die Dateien zu verarbeiten sind: - Dateinamenerweiterung - " Content-Type" aus dem HTTP-Header (MIME-Typ) - Content-Disposition" aus dem HTTP-Header - Ergebnisse der MIME-Ermittlung In Windows XP Service Pack 2 erfordert Internet Explorer, dass alle vom Webserver bereitgestellten Dateitypinformationen konsistent sind. Wenn beispielsweise der MIME-Typ einer Datei "text/plain" ist, die MIME-Ermittlung aber ergibt, dass es sich in Wirklichkeit um eine ausführbare Datei handelt, benennt Internet Explorer die Datei um. Dabei wird sie im Internet Explorer-Cache zwischengespeichert und ihre Erweiterung geändert. (Bei der MIME-Ermittlung untersucht Internet Explorer eine Datei, um die Bitsignaturen von bestimmten Dateitypen zu erkennen.)
Internet Explorer verwendet MIME-Typinformationen, um zu bestimmen, wie mit Dateien verfahren werden soll, die von einem Webserver gesendet wurden. Beispielsweise werden bei einer HTTP-Anforderung nach JPG-Dateien diese beim Erhalt in einem Internet Explorer-Fenster angezeigt. Beim Empfang einer ausführbaren Datei durch Internet Explorer wurde im Allgemeinen der Benutzer gefragt, wie diese Datei verarbeitet werden soll. In Windows XP Service Pack 2 folgt Internet Explorer strengeren Regeln, um die Angriffsfläche für den Missbrauch der MIME-Verarbeitungslogik zu verringern. Wenn dem Client Dateien bereitgestellt werden, verwendet Internet Explorer die folgenden Informationen, um zu bestimmen, wie die Dateien zu verarbeiten sind: – Dateinamenerweiterung – "Content-Type" aus dem HTTP-Header (MIME-Typ) – "Content-Disposition" aus dem HTTP-Header – Ergebnisse der MIME-Ermittlung In Windows XP Service Pack 2 erfordert Internet Explorer, dass alle vom Webserver bereitgestellten Dateitypinformationen konsistent sind. Wenn beispielsweise der MIME-Typ einer Datei "text/plain" ist, die MIME-Ermittlung aber ergibt, dass es sich in Wirklichkeit um eine ausführbare Datei handelt, benennt Internet Explorer die Datei um. Dabei wird sie im Internet Explorer-Cache zwischengespeichert und ihre Erweiterung geändert. (Bei der MIME-Ermittlung untersucht Internet Explorer eine Datei, um die Bitsignaturen von bestimmten Dateitypen zu erkennen.)
Internet Explorer kann so konfiguriert werden, dass durch eingeschränkte Protokolle erhaltene aktive Inhalte an der Ausführung ...
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