Die Eigenschaft \"Flags\" gibt die für dieses Netzwerkprofil verfügbaren Eigenschaften an. Verfügbare Eigenschaften: 0 - Skript - Führt ein Anmeldeskript aus. Dieser Wert muss für LAN Manager 2.0 und Windows NT/Windows 2000 festgelegt werden. 1 - Konto deaktiviert - Deaktiviert das Benutzerkonto. 3 - Basisverzeichnis erforderlich - Ein Basisverzeichnis ist erforderlich. 4 - Sperrung - Sperrt das Konto. Für NetUserSetInfo kann dieser Wert gelöscht werden, um ein gesperrtes Konto freizugeben. Dieser Wert kann nicht verwendet werden, um ein nicht gesperrtes Konto zu sperren. 5 - Kennwort nicht erforderlich - Es ist kein Kennwort erforderlich. 6 - Kennwort kann nicht geändert werden - Der Benutzer kann das Kennwort nicht ändern. 7 - Verschlüsseltes Testkennwort zugelassen - Windows 2000: Das Benutzerkennwort wird mit umkehrbarer Verschlüsselung im Active Directory gespeichert. 8 - Temporäres doppeltes Konto - Ein Konto für Benutzer, deren primäres Konto in einer anderen Domäne ist. Dieses Konto bietet Benutzerzugriff auf diese Domäne, aber nicht auf andere Domänen, die dieser Domäne vertrauen. Der Benutzer-Manager bezeichnet diesen Kontentyp als ein lokales Benutzerkonto. 9 - Normales Konto - Standardkontentyp für einen typischen Benutzer. 11 - Domänenübergreifendes Vertrauenskonto - Ein Konto für ein Vertrauenskonto einer Domäne, die anderen Domänen vertraut. 12 - Arbeitsstationvertrauenskonto - Ein Computerkonto für eine Windows NT/Windows 2000-Arbeitsstation oder einem Windows NT/Windows 2000-Server, die bzw. der Mitglied dieser Domäne ist. 13 - Serververtrauenskonto - Ein Computerkonto für einen Reservedomänencontroller, der Mitglied in dieser Domäne ist. 16 - Kennwort läuft nicht ab - Auf Windows NT/Windows 2000 sollte das Kennwort für dieses Konto nie ablaufen. 17 - MNS-Anmeldekonto - MNS-Anmeldekontentyp, der einen MNS-Benutzer darstellt. 18 - Smartcard erforderlich - Auf Windows 2000 muss der Benutzer sich unter seinem Konto mit einer Smartcard anmelden. 19 - Für Delegierungszwecke vertraut - Auf Windows 2000 ist das Konto für Delegierungszwecke aktiviert. Diese Option muss aus Sicherheitsgründen vorsichtig angewendet und stark überwacht wären. Diese Einstellung ermöglicht einem Dienst, der unter diesem Konto ausgeführt wird, die Identität des Clients anzunehmen und sich unter diesen Anmeldeinformationen auf anderen Remoteservern im Netzwerk anzumelden. 20 - Nicht delegiert - Auf Windows 2000 wird das Konto als \"empfindlich\" markiert, da andere Benutzer dieses Benutzerkonto delegieren können. 21 - Nur DES-Schlüssel verwenden - Auf Windows 2000 wird dieses Prinzipal eingeschränkt, so dass nur DES-Standardverschlüsselungstypen (Data Encryption Standard) für Schlüssel verwendet werden können. 22 - Vorautorisierung nicht voraussetzen - Auf Windows 2000 setzt dieses Konto keine Kerberos-Vorauthentifizierung für die Anmeldung voraus. 23 - Kennwort ist abgelaufen - Zeigt an, dass das Kennwort abgelaufen ist.
Die Eigenschaft \"ExposedRemotely\" gibt an, ob die Schattenkopie auf einem Remotecomputer über eine Netzwerkfreigabe eingeblendet ...
Die Eigenschaft \"ExternalReferenceDesignator\" gibt die externe Kennung des Anschlusses an. Externe Kennungen geben den ...
Die Eigenschaft \"FileSystemFlagsEx\" gibt die dem Win32 CD-ROM-Laufwerk zugeordneten Dateisystemkennzeichen an. Dieser Parameter ...
Die Eigenschaft \"FillAttribute\" gibt den Anfangstext und die Hintergrundfarben an, wenn ein neues Fenster in einer Konsolenanwendung ...
Die Eigenschaft \"Flags\" gibt die für dieses Netzwerkprofil verfügbaren Eigenschaften an. Verfügbare Eigenschaften: 0 - ...
Die Eigenschaft \"FlowControlHard\" enthält die Befehlszeichenfolge zum Aktivieren der Hardwareflusssteuerung. Die Flusssteuerung ...
Die Eigenschaft \"FlowControlOff\" enthält die Befehlszeichenfolge zum Deaktivieren der Flusssteuerung. Die Flusssteuerung ...
Die Eigenschaft \"FlowControlSoft\" enthält die Befehlszeichenfolge zum Aktivieren der Softwareflusssteuerung. Die Flusssteuerung ...
Die Eigenschaft \"ForegroundApplicationBoost\" gibt die Erhöhung der Priorität für die Vordergrundanwendung an. Auf Computern ...