Durch diese Einstellung wird verhindert, dass Benutzer die Zugriffsmöglichkeit von Apps auf Informationen zum Benutzernamen, ...

Durch diese Einstellung wird verhindert, dass Benutzer die Zugriffsmöglichkeit von Apps auf Informationen zum Benutzernamen, Kontobild und zur Domäne verwalten können.

Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, kann die Freigabe von Informationen zum Benutzernamen, Bild und zur Domäne durch Festlegen einer der folgenden Optionen gesteuert werden:

"Immer aktiviert" - Benutzer können diese Einstellung nicht ändern, und der Name sowie das Kontobild des Benutzers werden für Apps (keine Desktop-Apps) freigegeben. Zudem können Apps (keine Desktop-Apps), die über die Enterprise-Authentifizierungsoption verfügen, auch die UPN, SIP/URI und DNS von Benutzern abrufen.

"Immer deaktiviert" - Benutzer können diese Einstellung nicht ändern, und der Benutzername und das Kontobild werden nicht für Apps (keine Desktop-Apps) freigegeben. Zudem können Apps (keine Desktop-Apps), die über die Enterprise-Authentifizierungsoption verfügen, die UPN, SIP/URI und DNS von Benutzern nicht abrufen. Die Auswahl dieser Option kann sich negativ auf bestimmte Unternehmenssoftware und/oder Branchen-Apps auswirken, die zum Herstellen einer Verbindung mit Netzwerkressourcen von den durch diese Einstellung geschützten Domäneninformationen abhängig sind.

Wenn Sie diese Richtlinie nicht konfigurieren oder deaktivieren, hat der Benutzer Vollzugriff auf diese Einstellung, und er kann sie aktivieren und deaktivieren. Die Auswahl dieser Option kann sich negativ auf bestimmte Unternehmenssoftware und/oder Branchen-Apps auswirken, die zum Herstellen einer Verbindung mit Netzwerkressourcen von den durch diese Einstellung geschützten Domäneninformationen abhängig sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Benutzer die Einstellung deaktivieren.