Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die sicherere Standardeinstellung für den servergespeicherten Benutzerprofilordner des Benutzers. Nachdem ein Administrator ein servergespeichertes Profil eines Benutzers konfiguriert hat, wird das Profil bei der nächsten Anmeldung des Benutzers erstellt. Das Profil wird an dem vom Administrator angegebenen Speicherort erstellt. Für die Betriebssysteme Windows 2000 Professional vor SP4 und Windows XP vor SP1 gelten als Standarddateiberechtigungen für das neue Profil Vollzugriff für den Benutzer und kein Dateizugriff für die Gruppe "Administratoren". Wenn der Profilordner bereits vorhanden ist, erfolgen keine Überprüfungen auf die richtigen Berechtigungen. Bei der Windows Server 2003-Produktfamilie, bei Windows 2000 Professional SP4 und bei Windows XP SP1 wird standardmäßig überprüft, ob der Ordner, falls vorhanden, die richtigen Berechtigungen hat; Beim Standardverhalten für Windows Server 2003, Windows 2000 Professional SP4 und Windows XP SP1 wird für einen bereits vorhandenen Profilordner überprüft, ob er über die korrekten Berechtigungen verfügt. Wenn die Berechtigungen nicht korrekt sind, werden zudem keine Dateien in den oder aus dem servergespeicherten Ordner kopiert. Dieses Verhalten kann durch Konfigurieren dieser Richtlinieneinstellung geändert werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, überprüft Windows die Berechtigungen für den Ordner nicht, wenn der Ordner vorhanden ist. Wenn Sie diese Richlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, UND der servergespeicherte Profilordner vorhanden ist UND die Benutzer- oder Administratorgruppe nicht der Besitzer des Ordners ist, kopiert Windows keine Dateien in den oder aus dem servergespeicherten Ordner. Dem Benutzer wird eine Fehlermeldung angezeigt, und es wird ein Eintrag in das Ereignisprotokoll geschrieben. Falls kein zwischengespeichertes Profil vorhanden ist, wird das zwischengespeicherte Profil des Benutzers verwendet oder ein temporäres Profil ausgegeben. Hinweis: Damit die Richtlinieneinstellung wirksam wird, muss sie auf dem Clientcomputer (nicht auf dem Server) konfiguriert werden, da der Clientcomputer Dateifreigabeberechtigungen für das Roamingprofil zum Zeitpunkt der Erstellung festlegt. Hinweis: Wenn diese Richtlinieneinstellung aktiviert ist, ist das Verhalten identisch mit Windows 2000 Professional vor SP4 und Windows XP Professional.
Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die Option für die automatische Korrektur von Rechtschreibfehlern. Dadurch wird ...
Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die Option für die Hervorhebung von Rechtschreibfehlern. Dadurch wird allerdings ...
Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die Option für Textvorhersagen bei der Eingabe. Dadurch wird allerdings nicht verhindert, ...
Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die Option zum Einfügen einer Leerstelle nach Auswählen einer Textvorhersage. Dadurch ...
Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die sicherere Standardeinstellung für den servergespeicherten Benutzerprofilordner ...
Diese Richtlinieneinstellung definiert den Datenbeibehaltungsgrenzwert für Szenariodaten des Diagnoserichtliniendienstes ...
Diese Richtlinieneinstellung definiert eine langsame Verbindungen für servergespeicherte Benutzerprofile, und sie legt Schwellenwerte ...
Diese Richtlinieneinstellung definiert, was eine langsame Verbindung ist, wenn Gruppenrichtlinien angewendet und aktualisiert ...
Diese Richtlinieneinstellung dient der Festlegung der Standardverbindungs-URL für RemoteApp- und Desktopverbindungen. Bei ...