SYNTAX: "Dfsutil /RootScalability" ist eine Option für Experten zur Steigerung der Leistung bei umfangreichen Bereitstellungen ...

SYNTAX:
"Dfsutil /RootScalability" ist eine Option für Experten zur Steigerung der 
Leistung bei umfangreichen Bereitstellungen von DFS-Namespaces. Wenn sie verwendet wird, 
bleibt der Netzwerkdatenverkehr zwischen den DFS-Stammservern auf einem Minimum. 
Außerdem sinkt der Datenverkehr zwischen dem primären Domänencontroller und den DFS-Servern.
Der Nachteil ist, dass gelegentlich veraltete Informationen von den DFS-Servern angezeigt werden.
  
Syntax: 
dfsutil /RootScalability /Root: /Enable|Disable|Display [/Verbose]

    /Root: - Pfad des betroffenen DFS-Stamms.
    /Display         - Zeigt an, ob die Stammskalierbarkeit aktiviert ist.
    /Enable          - Aktiviert die Stammskalierbarkeit.
    /Disable         - (Standardverhalten) Engere Synchronisierung zwischen DFS-
                       Servern und Domänencontrollern.
    /Verbose         - Zeigt während der Ausführung des Tools zusätzliche 
                       Informationen an.    

Hinweise:
1) Einer der Schalter "/Enable", "/Disable" oder "/Display" muss angegeben werden.
2) Der angegebene Pfad muss ein Stamm sein, kein Link.
3) Dies hat keine Auswirkungen auf eigenständige Stämme.
4) Dieses Feature wird nur unter Windows Server 2003 oder höher unterstützt.
5) Wenn "RootScalability" aktiviert ist, sind im Ereignisprotokoll Meldungen wie folgende nicht ungewöhnlich:
"DFS konnte auf dessen private Daten im Verzeichnisdienst nicht zugreifen...". Dieser Fehler kann zwar auf einen Konnektivitätsfehler
im Verzeichnisdienst hinweisen, tritt aber in der Regel auf, weil auf dem nächstgelegenen Domänencontroller veraltete
DFS-Informationen vorhanden sind (erwartetes Verhalten, wenn "RootScalability" aktiviert ist). 

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