Syntax: RESYNC [NOVOLCHECK] [REVERT_ORIGINALSIG] Startet eine Neusynchronisierung für die im Wiederherstellungssatz enthaltenen Volumes. Nur für Hardwareschattenkopien. Verwenden Sie "ADD SHADOW", um dem Wiederherstellungssatz Schattenkopien hinzuzufügen. Mit diesem Befehl wird der Inhalt der Datenträger mit dem Zielvolume auf die Datenträger mit den Schattenkopien zurückgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Vorgangs entspricht der Inhalt der LUNs mit den Zielvolumes exakt dem Inhalt der entsprechenden Quell-LUNs. Bei den Zieldatenträgern kann es sich um die jeweilige ursprüngliche Quelle der Schattenkopien handeln, dies ist jedoch nicht erforderlich. NOVOLCHECK Gibt an, dass nicht nach nicht ausgewählten Volumes gesucht werden soll, die im Zuge der Neusynchronisierung überschrieben würden. REVERT_ORIGINALSIG Legt die finale Signatur der Ziel-LUN so fest, dass sie der Signatur der LUN entspricht, die zum Erstellen der Quellschattenkopie verwendet wurde. Ist dieses Kennzeichen nicht festgelegt, wird die Signatur der Ziel-LUN durch die Neusynchronisierung nicht geändert. Wichtig: Vor der Verwendung dieses Befehls müssen "LOAD METADATA" und "ADD SHADOW" ausgeführt werden. Beispiele: LOAD METADATAADD SHADOW %%VSS_SHADOW_1%% P: ADD SHADOW %%VSS_SHADOW_2%% Q: ADD SHADOW %%VSS_SHADOW_3%% RESYNC
Syntax: RESYNC [NOVOLCHECK] [REVERT_ORIGINALSIG] Startet eine Neusynchronisierung für die im Wiederherstellungssatz enthaltenen Volumes. Nur für Hardwareschattenkopien. Verwenden Sie "ADD SHADOW", um dem Wiederherstellungssatz Schattenkopien hinzuzufügen. Mit diesem Befehl wird der Inhalt der Datenträger, die das Zielvolume enthalten, auf die Datenträger zurückgesetzt, die die Schattenkopien enthalten. Nach erfolgreichem Abschluss des Vorgangs entspricht der Inhalt der LUNs mit den Zielvolumes exakt dem Inhalt der entsprechenden Quell-LUNs. Bei den Zieldatenträgern kann es sich um die jeweilige ursprüngliche Quelle der Schattenkopien handeln, dies ist jedoch nicht erforderlich. NOVOLCHECK Gibt an, dass nicht nach nicht ausgewählten Volumes gesucht werden soll, die bei der Neusynchronisierung überschrieben würden. REVERT_ORIGINALSIG Legt die finale Signatur der Ziel-LUN so fest, dass sie mit der Signatur der LUN übereinstimmt, die zum Erstellen der Quellschattenkopie verwendet wurde. Ist dieses Kennzeichen nicht festgelegt, wird die Signatur der Ziel-LUN durch die Neusynchronisierung nicht geändert. Wichtig: Vor der Verwendung dieses Befehls müssen "LOAD METADATA" und "ADD SHADOW" ausgeführt werden. Beispiele: LOAD METADATAADD SHADOW %%VSS_SHADOW_1%% P: ADD SHADOW %%VSS_SHADOW_2%% Q: ADD SHADOW %%VSS_SHADOW_3%% RESYNC
Syntax: reset export Hinweise: - Setzt die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheitsrichtlinie auf die Standardrichtlinie ...
Syntax: reset Hinweise: Setzt den BranchCache-Dienst zurück. Löscht den lokalen Cache und den Veröffentlichungscache. Alle ...
Syntax: RESET Setzt das derzeit ausgewählte Objekt des angegebenen Typs zurück. Gibt den Typ des Objekts an, für das dieser ...
Syntax: restorepolicyexamples release = (win2k | win2003) Stellt die Standardrichtlinien wieder her. Parameter: Tag Wert ...
Syntax: RESYNC NOVOLCHECK REVERT_ORIGINALSIG Startet eine Neusynchronisierung für die im Wiederherstellungssatz enthaltenen ...
Syntax: rule name = policy = filterlist = filteraction = tunnel = (ip | dns) conntype = (lan | dialup | all) activate = (yes ...
Syntax: rule name = | id = | all policy = Löscht eine Regel von einer Richtlinie. Parameter: Tag Wert name | id | all -Regelname, ...
Syntax: rule name = | id = | all | default policy = type = (tunnel | tranport) level = (verbose | normal) format = (list ...
Syntax: rule name = | id= policy = newname = description = filterlist = filteraction = tunnel = (ip | dns) conntype = (lan ...