/esa:EREIGNISQUELLE (EventSourceAddress) Gibt die Adresse einer Ereignisquelle an. EREIGNISQUELLE ist eine Zeichenfolge zur ...

/esa:EREIGNISQUELLE   (EventSourceAddress)
Gibt die Adresse einer Ereignisquelle an. EREIGNISQUELLE ist eine
Zeichenfolge zur eindeutigen Identifizierung eines Computers, der als
Ereignisquelle dient, mithilfe eines vollqualifizierten Domänennamens,
NetBIOS-Namens oder einer IP-Adresse. Diese Option sollte mit den
Optionen "/ese" (EventSourceEnabled), "/aes" (AddEventSource), "/res"
(RemoveEventSource) oder "/un" (UserName) und "/up" (UserPassword)
verwendet werden.

/ese[:WERT]  (EventSourceEnabled)
Aktiviert oder deaktiviert eine Ereignisquelle. WERT kann TRUE oder
FALSE sein. Diese Option ist nur zulässig, wenn die Option "/esa" 
(EventSourceAddress) angegeben ist. Der Standardwert der Option ist
TRUE.

SPEZIELLE OPTIONEN FÜR SAMMLUNGSINITIIERTE ABONNEMENTS:

/aes  (AddEventSource)
Fügt die durch die Option "/esa" (EventSourceAddress) angegebene
Ereignisquelle hinzu, falls diese nicht bereits Teil eines Abonnements
ist. Wenn die durch die Option "/esa" (EventSourceAddress) angegebene
Adresse bereits Teil eines Abonnements ist, wird ein Fehler ausgegeben.
Diese Option ist nur zulässig, wenn die Option "/esa" angegeben ist.

/res  (RemoveEventSource)
Entfernt die durch die Option "/esa" (EventSourceAddress) angegebene
Ereignisquelle, falls diese bereits Teil eines Abonnements ist.
Wenn die durch die Option "/esa" (EventSourceAddress) angegebene
Adresse nicht Teil eines Abonnements ist, wird ein Fehler ausgegeben.
Diese Option ist nur zulässig, wenn die Option "/esa" angegeben ist.

/un:BENUTZERNAME   (UserName)
Gibt die Benutzeranmeldeinformationen an, die für die durch die Option
"/esa" (EventSourceAddress) angegebene Ereignisquelle verwendet werden
sollen. Diese Option ist nur zulässig, wenn die Option "/esa"
angegeben ist.

/up:KENNWORT   (UserPassword)
Legt das Benutzerkennwort für die Benutzeranmeldeinformationen für die
Ereignisquelle fest, die durch die Option "/esa" (EventSourceAddress)
angegeben ist. Diese Option ist nur zulässig, wenn die Option "/esa"
angegeben ist.

/tp:TRANSPORTPORT   (TransportPort)
Gibt die Portnummer an, die vom Transport verwendet werden soll, wenn
eine Verbindung mit einer Remoteereignisquelle hergestellt wird. Wenn
die Option nicht angegeben ist, wird der Standardport für den 
angegebenen Transportnamen verwendet: 80 für http, 443 für 
https

/hn:NAME   (HostName)
Zeichenfolge, die den vollqualifizierten Domänennamen des lokalen
Computers angibt. Dieser Name muss von der Remoteereignisquelle
verwendet werden, um ein Pushback für Ereignisse durchzuführen, und
darf nur für Pushabonnements verwendet werden. Die Option wird in
Szenarios mit mehrfach vernetzten Servern verwendet, die 
möglicherweise über mehrere vollqualifizierte DNS-Namen verfügen.

/ct:TYPE   (CredentialsType)
Zeichenfolge, die den Typ der Benutzeranmeldeinformationen angibt, der
für den Zugriff auf die Remotequelle verwendet werden soll. Für TYPE
kann einer der folgenden Werte verwendet werden: "default",
"negotiate", "digest", "basic" oder "localmachine". Der Standardwert
ist "default".

/cun:BENUTZERNAME  (CommonUserName)
Legt die gemeinsam genutzten Benutzeranmeldeinformationen fest, die
für Ereignisquellen verwendet werden sollen, die nicht über eigene
Benutzeranmeldeinformationen verfügen. 
Hinweis: Wenn diese Option mit der Option "/c" (Config) angegeben ist,
werden die Benutzername- bzw. Benutzerkennworteinstellungen für 
einzelne Ereignisquellen aus der Konfigurationsdatei ignoriert. Wenn
Sie andere Anmeldeinformationen für eine bestimmte Ereignisquelle
verwenden möchten, können Sie diesen Wert außer Kraft setzen, indem Sie
"/un" (UserName) und "/up "(UserPassword) für ein bestimmtes Ereignis
in der Befehlszeile für einen anderen Befehl "ss" (set-subscription)
angeben.

/cup:KENNWORT (CommonUserPassword)
Legt das Benutzerkennwort für die gemeinsam genutzten
Benutzeranmeldeinformationen fest. Wenn KENNWORT auf * (Sternchen)
festgelegt ist, wird das Kennwort von der Konsole eingelesen. Diese
Option ist nur gültig, wenn die Option "/cun" (CommonUserName)
angegeben ist.





SPEZIELLE OPTIONEN FÜR QUELLINITIIERTE ABONNEMENTS:

/ica:FINGERABDRÜCKE   (AllowedIssuerCA)
Legt die Liste der Ausstellerzertifikat-Fingerabdrücke in einer kommagetrennten Liste fest.

/as:SUBJEKTE   (AllowedSubjects)
Kommagetrennte Liste mit Zeichenfolgen, die die DNS-Namen der
Nicht-Domänencomputer enthält, die zum Initiieren von Abonnements
berechtigt sind. Die Namen können mit Platzhaltern angeben werden,
z. B. "*.mydomain.com". Diese Liste ist standardmäßig leer.

/ds:SUBJEKTE   (DeniedSubjects)
Kommagetrennte Liste mit Zeichenfolgen, die die DNS-Namen der
Nicht-Domänencomputer enthält, die nicht zum Initiieren von Abonnements
berechtigt sind. Die Namen können mit Platzhaltern angeben werden,
z. B. "*.mydomain.com". Diese Liste ist standardmäßig leer.

/adc:SDDL   (AllowedSourceDomainComputers)
Eine Zeichenfolge im SDDL-Format, die angibt, welche Domänencomputer
Abonnements initiieren dürfen oder nicht. Die Standardeinstellung ist,
allen Domänencomputern das Initiieren von Abonnements zu erlauben.





BEISPIELE:

Abonnementkonfiguration mit dem Namen "sub1" mithilfe einer neuen XML-Datei
(WsSelRg2.xml) aktualisieren.
wecutil ss sub1 /c:%Windir%\system32\WsSelRg2.xml

Abonnementkonfiguration mit dem Namen "sub2" mit mehreren Parametern
aktualisieren:
wecutil ss sub2 /esa:myComputer /ese /un:uname /up:* /cm:Normal

Die Listen mit den zulässigen und nicht zulässigen Subjekten für ein
quellinitiiertes Abonnement aktualisieren:
wecutil ss sub3 /as:"*.private.mydomain.com" /ds:"*.public.mydomain.net,*.mydomain.tv"