Es stehen immer noch Indexänderungen aus, die einer vorherigen Schemaänderung zugeordnet sind. Der Grund hierfür ist, dass ...

Es stehen immer noch Indexänderungen aus, die einer vorherigen Schemaänderung zugeordnet sind. Der Grund hierfür ist, dass das gesamtstrukturweite dsHeuristic-Kennzeichen "fDisableAutoIndexingOnSchemaUpdate" festgelegt ist. Wenn dieses Kennzeichen festgelegt ist, ist die automatische Indizierung vorhandener Attribute beim Schemaupdate deaktiviert. Sie können eine optimale Leistung auf diesem Domänencontroller sicherstellen, indem Sie eine Indexerstellung erzwingen. Ändern Sie hierzu das rootDSE-Attribut in "schemaUpdateNow", und legen Sie den Wert "1" für das Attribut fest. Dieses Verhalten kann auch deaktiviert werden, indem Sie das dsHeuristic-Kennzeichen  "fDisableAutoIndexingOnSchemaUpdate" auf "0" festlegen. Dann werden auf Domänencontrollern unter Windows Server 2012 oder höher automatisch Indizes neu erstellt, sobald diese die Änderung empfangen.
Es stehen immer noch Indexänderungen aus, die einer vorherigen Schemaänderung zugeordnet sind. Der Grund hierfür ist, dass das gesamtstrukturweite dsHeuristic-Kennzeichen "fDisableAutoIndexingOnSchemaUpdate" festgelegt ist. Wenn dieses Kennzeichen festgelegt ist, ist die automatische Indizierung vorhandener Attribute beim Schemaupdate deaktiviert. Sie können eine optimale Leistung auf diesem Domänencontroller sicherstellen, indem Sie eine Indexerstellung erzwingen. Ändern Sie hierzu das rootDSE-Attribut in "schemaUpdateNow", und legen Sie den Wert "1" für das Attribut fest. Dieses Verhalten kann auch deaktiviert werden, indem Sie das dsHeuristic-Kennzeichen "fDisableAutoIndexingOnSchemaUpdate" auf "0" festlegen. Dann werden auf Domänencontrollern unter Windows Server 2012 oder höher automatisch Indizes neu erstellt, sobald diese die Änderung empfangen.