Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie die Eingabe und Ausgabe von Windows PowerShell-Befehlen in textbasierten Aufzeichnungen ...

Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie die Eingabe und Ausgabe von Windows PowerShell-Befehlen in textbasierten Aufzeichnungen erfassen.

        Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, aktiviert Windows PowerShell Aufzeichnungen für Windows PowerShell, Windows PowerShell ISE und alle anderen
        Anwendungen, die das Windows PowerShell-Modul nutzen. Windows PowerShell zeichnet die Aufzeichnungsausgabe standardmäßig im Verzeichnis "Eigene Dateien"
        jedes Benutzers auf. Der Dateiname enthält neben 'PowerShell_transcript' den Computernamen und die Startzeit. Das Aktivieren dieser Richtlinie entspricht
        dem Aufrufen des Start-Transcript-Cmdlets für jede Windows PowerShell-Sitzung.

        Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ist die Aufzeichnung PowerShell-basierter Anwendungen standardmäßig deaktiviert, obwohl sie über das
        Start-Transcript-Cmdlet trotzdem aktiviert werden kann.
        
        Wenn Sie über die OutputDirectory-Einstellung die Aufzeichnungsprotokollierung an einem gemeinsamem Ort aktivieren, sollten Sie den Zugriff auf dieses Verzeichnis beschränken, um Benutzer daran zu hindern,
        die Aufzeichnungen anderer Benutzer oder Computer einzusehen.

        Hinweis: Diese Richtlinieneinstellung ist im Gruppenrichtlinien-Editor sowohl unter "Computerkonfiguration" als auch unter "Benutzerkonfiguration" vorhanden. Die Richtlinieneinstellung "Computerkonfiguration" hat Vorrang vor der Richtlinieneinstellung "Benutzerkonfiguration".
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