Wird zum Angeben der DirectAccess-Serveradresse oder der öffentlichen NAT-Adresse (wenn der DirectAccess-Server hinter einer ...

Wird zum Angeben der DirectAccess-Serveradresse oder der öffentlichen NAT-Adresse (wenn der DirectAccess-Server hinter einer NAT bereitgestellt ist) verwendet, mit der von Clients Verbindungen hergestellt werden. Die Angabe erfolgt als Hostname oder als IPv4-Adresse.
Wenn die "ConnectTo"-Adresse geändert wird, wird auch das SSL-Zertifikat entsprechend geändert. Im Anschluss finden Sie die Regeln im Zusammenhang mit der Zuweisung eines korrekten Zertifikats:
1. Im Cmdlet wird auf dem Computer nach einem geeigneten SSL-Zertifikat gesucht. 
2. Wird kein geeignetes SSL-Zertifikat gefunden, wird ein selbstsigniertes Zertifikat erstellt. 
3. Sind in einem Szenario mit Lastenausgleich alle Computer verfügbar, ein geeignetes SSL-Zertifikat wird jedoch nur auf einigen Computern gefunden, kann die "ConnectTo"-Adresse nicht geändert werden. Hat keiner der Computer ein geeignetes SSL-Zertifikat, wird auf allen Computern ein selbstsigniertes Zertifikat erstellt, und die Änderung der "ConnectTo"-Adresse wird ausgeführt. Gibt es nicht verfügbare Computer, wird das Zertifikat nur auf den anderen Computern aktualisiert. Das Gruppenrichtlinienobjekt des DirectAccess-Servers wird jedoch aktualisiert, um sicherzustellen, dass der Lastenausgleich auf den nicht verfügbaren Computern aufgrund eines Zertifikatkonflikts beendet wird, wenn sie wieder verfügbar sind. Damit die Zertifikatänderung (und somit auch die Änderung der "ConnectTo"-Adresse) wirksam wird, muss der Administrator ein gleiches Zertifikat auf den Computern installieren und das Cmdlet erneut ausführen. 
4. In einem Szenario mit mehreren Standorten wird kein selbstsigniertes Zertifikat erstellt, daher muss auf dem jeweiligen Computer ein korrektes Zertifikat vorhanden sein.
Die "ConnectTo"-Adresse gilt pro Computer oder pro Standorte (im Falle von Bereitstellungen für mehrere Standorte).